Neu im Sortiment Catuaba-
Rindentee, ideal mit Lapacho zu kombinieren mehr Infos
www.catuaba-tee.4yt.de
Unsere links haben wir dem
Spezialthema Lateinamerika gewidmet. Zum einen, da Friedrich Hacheney der
Sohn des Levitationsforschers Wilfried Hacheney, sich sehr engagiert für
den Erhalt des Lebensraumes Regenwald einsetzt und mit seinen
lateinamerikanischen Harfeklängen uns verzaubern kann, zum anderen
auch, weil wir selbst mit unserem Lapacho-Tee und all den befreundeten
Projekten uns für dieses tropische Naturparadies engagieren möchten.
Aber
auch für alle Daheimgebliebenen ein paar Inspirationen zum Fernwehträumen und
für all die Reiselustigen ein paar verantwortungsvolle Anregungen für eine
sinnvolle und erfüllte Urlaubsreise.
PARIA - MEER UND URWALD
Aus der Vielzahl
von Projekten möchten wir zwei sehr engagierte Gruppen hervorheben, über
die wir Ihnen bei Interesse gerne mehr Informationen zukommen lassen können
bzw. Sie sich auch direkt über die genannten Adressen informieren können..
INKA:
Unser
eingetragener und gemeinnütziger Verein INKA versteht sich als Internationales
Netzwerk zum Erhalt der Kultur- und Artenvielfalt, der sich im Andenraum
engagiert. Die Arbeit von INKA beruht auf vier Prinzipien: angewandte
Wissenschaft fördern, Forschungsergebnisse sammeln, die in Projekte zum Erhalt-
der Kultur- und Artenvielfalt umgesetzt und in der Öffentlichkeit vermittelt
werden Unsere Partnerorganisation ist die US-amerikanisch-ecuadorianische
Fundación Científica San Francisco (FCSF). INKA arbeitet mit der FCSF
zusammen, um die Bildungsarbeit in Ecuador auszuweiten und Projekte durchzuführen.
Gleichzeitig führt INKA Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland
durch, um eine Brücke von Süd nach Nord zu schlagen. Denn Umweltbildung ist
eine wichtige Voraussetzung für den dauerhaften Schutz von Lebensräumen
http://www.inka-ev.de
INKA e.V. Internationales Netzwerk für Kultur- und Artenvielfalt
Gravelottestr. 6 81667 München Tel.: 089-45 91 19 19
Fax: 089-45 91 19 20
Paraquayhilfe
Im
letzten Sommer hatten wir Agrar Studenten aus Frankreich hier die in ihrer
Forschung und Umfrage feststellten das das monatliche Einkommen einer
Kleinbauernfamilie 50.- Dm nicht uebersteigt , waehrend der gesetzliche
Mindestlohn bei umgerechnet 450.- Dm liegt . Viele unserer Muetter die ihre
Kinder zu uns in die Schule schicken leben in Zustaenden die man sich in Europa
gar nicht vorstellen kann , Huetten aus Brettern und Kartoon 1.50 auf
2.meter eine Mutter mit 6 Kindern. Fotos koennen gerne zugeschickt werden
auf Anfrage. Leider wurde das ganze Elend in Suedamerika verdraengt durch den
Krieg in Yugoslawien , Bosnien etc. Trotz allem moechten wir sie an die Armen
der Armen erinnern , vielen von Ihnen kennen die Bilder von Indien oder Afrika ,
das Elend aus Suedamerika wurde sehr wenig gefilmt und ein kleines Land
wie Paraguay hatte nie ein Chance von den grossen Stiftungen der Welt
unterstuetzt zu werden . Medienwirkend muss das Elend sein und ein Land
mit 6Mio Einwohnern ist einfach zu klein dafuer , unsere Organisation ist
auch nicht darauf aus den Leuten Alimosen zu geben sondern wir versuchen neue
Einkommensquellen fuer sie zu schaffen , Baumschulen , Gemuesegaerten ,
Luffaanbau , wo wir ihnen mit der Grundaustattung helfen oft auch
bauen wir Brunnen oder stiften ihnen Wasserpumpen , Rohre , Gartenschlauch etc.
Krank werden ist nicht erlaubt denn das naechst staatliche
Gesundheitszentrum liegt 10 km entfernt und es gibt von Senda keinen Bus dorthin
. Unser Hauptgrund weswegen wir ein kleines Gesundheitszentrum dort bauen
wollen , der Staat wuerde uns einen Arzt zustellen der zwei bis
dreimal Praxis halten wuerde falls wir das kleine Zentrum bauen wuerden .
( zwei Behandlungszimmer , ein Bad und einen Warteraum Kosten ungefaehr
mit Einrichtung 20.000.- Us $) Ein eigener Arzt kostet im Monat 700 DM
Gehaltskosten .
Wussten
sie uebrigens das die Kleiderspenden fuer Rotkreuz und Caritas im
internationalen Markt verkauft werden und diese Kleiderspenden dann als
SECONDHAND in den Drittweltlaendern verkauft wird . Oder das das
Rotkreuzkrankenhaus den Armen sehr hohe Summen verrechnet , wo sie oft gezwungen
werden ihre letzte Milchkuh zu verkaufen um die Krankenhausrechnung zu bezahlen.
Wenn sie uns helfen koennen sie direkt sehen was mit ihrem Geld gemacht wurde
und es fliessen keine 90 % in Verwaltungskosten , unsere Verwaltungskosten
betragen 20 % fuer Bueromiete, Sprit und Telefon , unsere Mitarbeiter
arbeiten kostenlos, jeder hat sein festes Einkommen von anderer Seite
So
verbleiben wir mit lieben Gruessen aus Paraguay
Brigitte Garcia Presidentin der OIPIC und geborene Muenchnerin seit
13 Jahren in Paraguay lebend http://www.geocities.com/oipicus
Unser Angebot
gebrauchte Levitationsgeräte zum Sparpreis
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